Touré-Babys neuer Partner – Ministerin erwartet im Mai ein Kind
Neue Liebe für die Politikerin
Nur wenige Monate nach ihrer Trennung von Fußballstar Mamadou Touré hat die deutsche Politikerin Anne-Marie Touré-Baby einen neuen Partner. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, ist es der Unternehmer und Investor Hans-Jörg Overstolz. Der 52-Jährige ist seit vielen Jahren in der Finanzbranche tätig und gilt als einer der reichsten Menschen Deutschlands.
Die Beziehung zwischen Touré-Baby und Overstolz soll bereits seit einigen Monaten bestehen. Erstmals in der Öffentlichkeit zeigten sie sich gemeinsam bei einer Veranstaltung in Berlin. Auf Fotos, die von Paparazzi gemacht wurden, wirken die beiden sehr vertraut.
Babyglück für die Ministerin
Doch nicht nur in der Liebe läuft es bei Touré-Baby rund. Auch beruflich hat sie allen Grund zur Freude. Seit 2021 ist sie Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. In dieser Funktion setzt sie sich unter anderem für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein.
Nun erwartet die 45-Jährige auch noch ihr erstes Kind. Wie die "Bild"-Zeitung erfahren haben will, soll der errechnete Geburtstermin im Mai liegen. Wer der Vater des Kindes ist, ist nicht bekannt.
Reaktionen aus der Politik
Die Nachricht von Touré-Babys neuer Beziehung und ihrer Schwangerschaft wurde in der Politik mit gemischten Reaktionen aufgenommen. Einige Politiker gratulierten ihr, andere äußerten sich kritisch.
So sagte die Vorsitzende der Linken, Janine Wissler: "Ich gratuliere Frau Touré-Baby zu ihrem neuen Lebensgefährten und ihrem Babyglück. Ich wünsche ihr alles Gute für die Zukunft." Dagegen meinte der Vorsitzende der AfD, Tino Chrupalla: "Ich bin kein Freund von Politikerinnen, die ihr Privatleben in den Vordergrund stellen. Ich erwarte von Frau Touré-Baby, dass sie sich auf ihre Arbeit konzentriert."
Ausblick
Es bleibt abzuwarten, wie sich die neue Beziehung von Touré-Baby auf ihre politische Karriere auswirken wird. Sollte sie ihr Privatleben weiter in den Vordergrund stellen, könnte dies ihrem Ruf schaden. Andererseits könnte ihre Schwangerschaft auch zu einer positiveren Wahrnehmung in der Öffentlichkeit führen.