Nach Tod Von Fussball Profi Kaempft Ehefrau Teresa Enke Fuer Betroffene Depression Ist Keine Schwaeche

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Nach Tod von Fußball-Profi kämpft Ehefrau Teresa Enke für Betroffene: „Depression ist keine Schwäche“
Nach Tod von Fußball-Profi kämpft Ehefrau Teresa Enke für Betroffene: „Depression ist keine Schwäche“ from

Nach Tod von Fußball-Profi kämpft Ehefrau Teresa Enke für Betroffene: „Depression ist keine Schwäche“

Nach dem tragischen Tod ihres Mannes, dem Fußball-Nationalspieler Robert Enke, kämpft Teresa Enke unermüdlich für Betroffene von Depressionen. Sie hat die Robert-Enke-Stiftung gegründet, die sich dafür einsetzt, das Bewusstsein für psychische Erkrankungen zu schärfen und Betroffenen zu helfen.

„Depression ist keine Schwäche“

Teresa Enke steht offen zu ihrer eigenen Erfahrung mit Depressionen und nutzt ihre Plattform, um das Stigma rund um psychische Erkrankungen zu bekämpfen. „Depression ist keine Schwäche“, betont sie immer wieder. „Es ist eine Krankheit, die jeden treffen kann, unabhängig von Alter, Geschlecht oder sozialem Status.“

Aufklärung und Prävention

Die Robert-Enke-Stiftung konzentriert sich auf Aufklärung und Prävention. Sie bietet Informationsmaterialien an, organisiert Veranstaltungen und unterstützt Forschungsprojekte. Ziel ist es, Menschen über die Symptome von Depressionen aufzuklären und ihnen zu vermitteln, dass Hilfe verfügbar ist.

Betroffenen helfen

Darüber hinaus unterstützt die Stiftung Betroffene direkt. Sie bietet Beratung, Therapie und Selbsthilfegruppen an. Außerdem arbeitet sie mit Kliniken und anderen Organisationen zusammen, um die Behandlungsmöglichkeiten für Menschen mit Depressionen zu verbessern.

Öffentlicher Diskurs

Teresa Enke nutzt ihre Stimme auch, um den öffentlichen Diskurs über psychische Erkrankungen zu beeinflussen. Sie fordert mehr Offenheit und Verständnis und plädiert dafür, dass psychische Gesundheit genauso ernst genommen wird wie körperliche Gesundheit.

Erinnerung an Robert Enke

Teresa Enkes Engagement für Betroffene von Depressionen ist auch eine Möglichkeit, das Erbe ihres Mannes zu bewahren. Robert Enke litt selbst an Depressionen und nahm sich 2009 das Leben. Sein Tod war ein Schock für die Öffentlichkeit und machte auf die Schwere psychischer Erkrankungen aufmerksam.

Unterstützung für die Stiftung

Die Robert-Enke-Stiftung finanziert sich durch Spenden und Mitgliedsbeiträge. Jeder kann die Stiftung unterstützen, indem er spendet, Mitglied wird oder sich ehrenamtlich engagiert. Weitere Informationen zur Stiftung und ihrer Arbeit finden Sie auf der Website www.robert-enke-stiftung.de.